
Sarah & Jan
Ja-Markt der Möglichkeiten
Freie Trauung in Hontheim / Vulkaneifel
Sarah, die Braut, kenne ich schon ewig. Lange vor Corona habe ich sie und ihren Freund Jan als frisch verliebtes Paar fotografiert. Das Engagement-Shooting fand damals in einer verfallenen Industriehalle statt. Vielleicht wurde so damals schon das Thema für ihre Hochzeit unbewusst gesetzt. Die beiden planten ihre Hochzeitsfeier schließlich als Open-air in einem Gewerbegebiet in Sarah Heimatort Hontheim in der Eifel.
Los ging es am Hochzeitstag erst einmal mit dem Getting-ready von Braut und Bräutigam. Während Sarah in der Wohnung ihrer Mutter unter den talentierten Händen von Stylistin Susanne Stock für den Tag vorbereitet wurde, hatte Jan sich bei seinem zukünftigen Schwager einquartiert. Beide besuchte ich an diesem Vormittag um ihre Vorbereitungen zu dokumentieren. Dabei durfte ich auch noch als Bote fungieren und Jan einen Brief von Sarah überreichen.
Mit Jan ging es anschließend zu einem verabredeten Treffpunkt, wo wir für den First Look auf Sarah warteten. Die kam stilecht mit einem VW Bulli T1. Ein sehr emotionaler Moment als sich beide an dem für sie bedeutsamen Ort zum ersten Mal sahen. Von hier aus ging es zur freien Trauung in ein liebevoll dekoriertes Gratengrundstück, wo die Gäste das Brautpaar erwarteten.
Während der freien Trauung durch Andreas Sittmann, der in seiner Traurede nicht nur viel spannendes über das Paar zu erzählen wusste, sondern an der Gitarre auch stimmlich glänzte, erklärten Sarah und Jan ihre Liebe vor Verwandten, Freunden und Kollegen.
Nach der Zeremonie spazierten alle Gäste zum nahe gelegenen Gewerbegebiet, wo die Feier vor einer Jahrmarkt-ähnlichen Kulisse bis tief in die Nacht stattfand. Als Wortspiel hatte das Hochzeitspaar schließlich auch zum Ja-Markt eingeladen. Mit Food-Truck, zwei Hüpfburgen (für Kinder und Erwachsene, Popcornstand, Eiswagen, Getränkestand und einer großen Bühne kam Jahrmarkt-Stimmung auf. Beim Duft von Popcorn, Zuckerwatte und gebrannten Mandeln und den Klängen der mitreißenden Band Gooseflesh wurde bis tief in die Nacht unter freiem Himmel gefeiert.
Los ging es am Hochzeitstag erst einmal mit dem Getting-ready von Braut und Bräutigam. Während Sarah in der Wohnung ihrer Mutter unter den talentierten Händen von Stylistin Susanne Stock für den Tag vorbereitet wurde, hatte Jan sich bei seinem zukünftigen Schwager einquartiert. Beide besuchte ich an diesem Vormittag um ihre Vorbereitungen zu dokumentieren. Dabei durfte ich auch noch als Bote fungieren und Jan einen Brief von Sarah überreichen.
Mit Jan ging es anschließend zu einem verabredeten Treffpunkt, wo wir für den First Look auf Sarah warteten. Die kam stilecht mit einem VW Bulli T1. Ein sehr emotionaler Moment als sich beide an dem für sie bedeutsamen Ort zum ersten Mal sahen. Von hier aus ging es zur freien Trauung in ein liebevoll dekoriertes Gratengrundstück, wo die Gäste das Brautpaar erwarteten.
Während der freien Trauung durch Andreas Sittmann, der in seiner Traurede nicht nur viel spannendes über das Paar zu erzählen wusste, sondern an der Gitarre auch stimmlich glänzte, erklärten Sarah und Jan ihre Liebe vor Verwandten, Freunden und Kollegen.
Nach der Zeremonie spazierten alle Gäste zum nahe gelegenen Gewerbegebiet, wo die Feier vor einer Jahrmarkt-ähnlichen Kulisse bis tief in die Nacht stattfand. Als Wortspiel hatte das Hochzeitspaar schließlich auch zum Ja-Markt eingeladen. Mit Food-Truck, zwei Hüpfburgen (für Kinder und Erwachsene, Popcornstand, Eiswagen, Getränkestand und einer großen Bühne kam Jahrmarkt-Stimmung auf. Beim Duft von Popcorn, Zuckerwatte und gebrannten Mandeln und den Klängen der mitreißenden Band Gooseflesh wurde bis tief in die Nacht unter freiem Himmel gefeiert.


































































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